Sonntag, 18. Januar 2015

vor Dieben...

....  und anderen Gestalten wurden wir in Buenos Aires ja hinreichend gewarnt. Glück gehabt, nix passiert....
In Chile wurde man schon auf der Straße angesprochen und gewarnt.
Aber eine Story gibt zu denken.
An Bord unseres Schiffes war ein Mann, der sich auch gewarnt genug fühlte....in Santiago de Chile. Er sah auch nicht aus wie ein Dussel, sondern war ein weiterreistet Mittvierziger.
Am Busbahnhof ankommend hat er um 23 Uhr lieber ein Taxi angehalten, als eine kurze Strecke zu Fuß zu gehen, das war ihm zu riskant.
Am Ziel  stieg er aus, wollte zahlen und sein Gepäck aus dem Kofferraum haben, da sprang der Fahrer ins Auto und brauste davon.
Die Taxifahrt war günstig, er musste ja nichts bezahlen, aber alles was er noch hatte, war die Kleidung , die er anhatte und seine persönlichen Papiere, die er in der Jacke trug.....
Die Polizei war wenig kooperativ, weigerte sich , die Videoüberwachung des Busbahnhofs zu überprüfen....

1 Kommentar:

  1. Hallo Uta!
    Genau diese Situation habe ich mir schon oft vorgestellt, aber auch in D., manchmal versuche ich sogar, mir das Autokennzeichen zu merken, aber meist geht ja alles im Schweinsgalopp. Das Handgepäck behalte ich immer bei mir, angeblich sind darin wichtige Medikamente, die ich zu bestimmten Zeiten nehmen muss.
    Das soll aber durchaus nicht heißen, dass mir solch ein Unglück nicht passieren könnte. Irgendwann ist jeder einmal unaufmerksam, besonders auf anstrengenden Reisen.
    Das Verhalten der Polizei macht aber Angst.
    Ich drücke die Daumen, dass euch nichts Böses passiert. Die das unerwünschte Geschenk der Taube hast du sicherlich schon abgewaschen, also Schwamm darüber.
    Weiter eine schöne Reise.
    H.



















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